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Ist der Jackery 2000W Pro die beste Wahl?

Wir beantworten deine Fragen zu Solargeneratoren.

Die Gründe, um sich selbst mit Strom zu versorgen, sind aktuell zahlreicher denn je:
– Gas- und Strompreise, die ins Unendliche steigen,
– die Energiekrise,
– der Ukraine-Krieg,
– Klimawandel und
– drohendes Blackout.

Für den Ernstfall gerüstet zu sein, scheint daher momentan fast unvermeidbar. Um sich nicht völlig vom öffentlichen Stromnetz abhängig zu machen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten für eine eigenständige Versorgung mit Strom.

blackout

Neben der in Deutschland bereits tausendfach errichteten Fotovoltaik-Anlagen sowie die wenigstens für eigenständige Warmwasser-Versorgung gebauten Solar-Anlagen auf Privathäusern stehen außerdem vergleichsweise kostengünstige Generatoren zur Auswahl. 

Einerseits gibt es hier die altbekannten Dieselgeneratoren, die im Falle einer Treibstoff-Knappheit eventuell nicht weiter betrieben werden können, andererseits Solargeneratoren mit einer Technik auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

Neben der Beschaffung der Treibstoffe für Dieselgeneratoren sind die zusätzliche Umweltverschmutzung sowie Lärmbelästigung für viele umweltbewusste Menschen mit dem Wunsch nach Selbstversorgung ein absolutes No-Go. 

Als Überbrückung für kleinere Verbraucher und kürzere Stromausfälle kannst Du zusätzlich kleine Powerbanks im Vorhinein aufladen, um im Ernstfall noch eine minimale Ressource an gespeicherter Energie nutzen zu können. Als langfristige, sinnvolle Lösung ist aber die Anschaffung eines Generators durchaus empfehlenswert.

Was kann man mit einem Solargenerator machen?

Solargeneratoren sind wie die seit Langem für rasche, transportable Stromversorgung genutzten Powerbanks, Akkus oder Batterien relativ kompakt gebaut. Im Gegensatz zu den anderen aufgezählten Energiespendern sind sie aber in der Lage – wie es der Name schon sagt – selbst Energie zu generieren.

Dies kann im Ernstfall überlebenswichtig sein, aber auch beim Camping oder im Abenteuerurlaub profitierst Du von dieser transportablen Stromquelle. Dabei kannst Du zwischen verschiedenen Größen und Kapazitäten wählen, es gibt sie momentan sogar als kleine Solarkraftwerke mit bis zu ca. 3000 Wh Kapazität. 

Was kann man mit einem Solargenerator machen?Von der komfortablen Solar-Powerbank für Handy oder Tablet mit einer Kapazität von bis zu 150 Wh über kleine Solar-Generatoren für den Betrieb von Elektro-Kleingeräten bis zu Solar-Generatoren mit bis zur 500 Wh-Kapazität (beispielsweise für die Aufladung eines E-Bikes) stehen viele verschiedene Modelle zur Auswahl.

Am besten überlegst Du Dir schon vor dem Kauf, für welche Geräte Du den Generator nutzen möchtest, sodass sich daraus die benötigte Kapazität ergibt. Berücksichtigen musst Du allerdings, dass Energiefresser wie Heizstrahler eine hohe Wattleistung benötigen und daher erst bei Generatoren mit einer entsprechend hohen Kapazität nutzbar sind. 

Dies bedeutet, dass Du bei einem Heizstrahler mit einer Leistung von 1500 Wh bereits ein Mini-Solarkraftwerk benötigst, das eine Kapazität von bis zu ca. 3000 Wh zur Verfügung stellt. 

Solche Generatoren sind außerdem mit einem Gewicht von bis zu 50 kg ausgesprochen schwer und daher primär für den Gebrauch zu Hause, beispielsweise im Falle eines Stromausfalls, geeignet. Auch beim Campen ohne verfügbares Stromnetz und dem Transport im Auto, Wohnwagen oder Wohnmobil sind diese großen Geräte nützlich, da sie aufgrund der enormen Leistung sämtliche Elektroverbraucher mit Strom versorgen können.

Wann lohnt sich ein Solargenerator?

Selbstverständlich ist es vordergründig eine Frage der individuellen Bedürfnisse, aber meiner Ansicht nach ist der beste Kompromiss zwischen Preis und Leistung bzw. Nutzungsvielfalt der Kauf eines größeren Generators. 

Wann lohnt sich ein Solargenerator?So lassen sich sämtliche Geräte im Haushalt betreiben, ohne den Aufwand und die hohen Kosten für eine Fotovoltaik-Anlage aufbringen zu müssen. 

Neben der Versorgung im Notfall helfen sie jederzeit mit, teuren Strom aus dem Netz zu sparen und mithilfe der Solarmodule die kostenlose Energie der Sonne zu nutzen. 

So können neben der umweltfreundlichen Stromproduktion nicht nur Kosten, sondern auch Treibstoff-Ressourcen sowie unnötiger CO₂-Ausstoß eingespart werden – der Kauf eines Solargenerators lohnt sich daher in jedem Fall. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, dass sich die Kapazität dieser Solarkraftwerke zum Teil sogar noch mit Batterien erweitern lässt.

Was kostet ein Solargenerator?

Die Kosten sind vorwiegend von der Kapazität des Solar-Generators abhängig. Die simpelsten Solar-Powerbanks sind bereits zu einem Preis ab 30 Euro erhältlich, können aber aufgrund der geringen Leistung lediglich für die Nutzung mit Handys empfohlen werden. 

Was kostet ein Solargenerator?Günstige, kleine Solargeneratoren sind um 200 bis 300 Euro zu haben und liefern je nach Modell ca. 300 Wh an Leistung. Die mittelgroßen Solargeneratoren findet man zu sehr unterschiedlichen Kosten, die bei 650 Euro beginnen, durchaus aber auch weit über 1000 Euro liegen können. 

Die leistungsstärksten Solar-Generatoren sind richtige Kraftwerke, die sich preislich im Bereich von 1800 bis 4000 Euro ansiedeln. Dafür liefern sie aber auch Strom für diverse stromfressende Haushaltsgeräte wie Heizstrahler, Wasserkocher oder Mikrowelle, für die andere Solargeneratoren weitaus zu schwach sind.

Welcher ist der beste Solargenerator? | Meine Meinung

Im Zuge meiner Recherchen bin ich vordergründig auf ein Modell im Bereich der kompakteren Mini-Solarkraftwerke aufmerksam geworden – den Jackery 2000W Pro. Er hat bei einer Kapazität von 2150 Wh die Kraft, sogar einen Elektrogrill zu betreiben, woran kleinere Generatoren kläglich scheitern. 

Er kann daher sowohl im Campingurlaub als auch als Notstromaggregat bei einem Blackout genutzt werden, aufgrund eines Gewichts von 19,5 kg eignet er sich allerdings nicht für Radtouren oder längere Wanderungen.

Jackery 2000W ProAuch die Ladezeit über sechs Solarpanels von zweieinhalb bis drei Stunden überzeugt im Test, wobei es hier ebenfalls möglich ist, die Powerstation einerseits über das Stromnetz, andererseits über den Zigarettenanzünder während der Autofahrt aufzuladen. 

Für die Stromentnahme hat das Gerät vier USB-Anschlüsse und zwei 230-Volt-Steckdosen, die eine Leistung von 2200 Watt zur Verfügung stellen. Besondere Pluspunkte sind einerseits die Schutzabdeckungen der Steckverbindungen, andererseits die geringe Lautstärke der eingebauten Lüftung des Gerätes.

Angesichts der stabilen und hochwertigen Bauweise, einer gut durchdachten, unkomplizierten Bedienung und der hohen Kapazität und einer Leistungsstärke von 2200 Watt sind die Kosten ab ca. 1.800,- in der Kategorie der Solarkraftwerke ein angemessener und guter Preis. 

Des Weiteren besteht neben der 3-Jahres-Garantie die Möglichkeit, zwei zusätzliche Jahre Garantie über den renommierten Hersteller Jackery in Anspruch zu nehmen, bei Fragen steht ein 24-Stunden-Kundenservice bereit. Als Zubehör ist eine Transporttasche verfügbar.

Fazit

Für welches System man sich letztendlich entscheidet, hängt hauptsächlich davon ab, für welchen Zweck man sich den Solar-Generator kaufen möchte und andererseits natürlich vom zur Verfügung stehenden Budget. 

Es steht aber fest, dass man mit einer höheren Leistung des Generators und der Solarpanele sicher besser vorgesorgt hat, als später feststellen zu müssen, dass die Kapazität doch nicht ausreicht. 

Und vor allem in Zeiten der steigenden Stromkosten und der immer stärker drohenden Gefahr eines länger dauernden Blackouts sollte man – soweit möglich – die Kosten für das bestmögliche System in diese noch dazu umweltschonende Stromversorgung investieren.

Ich habe für euch ein Video gemacht. Hier wird alles an Elektrogeräte, die ich zu Hause nutze, durch die Mangel genommen. Es wird etwas laut beim Kaffeevollautomat.

Solargeneratoren sind wie die seit langem für rasche, transportable Stromversorgung genutzten Powerbanks, Akkus oder Batterien relativ kompakt gebaut. Im Gegensatz zu den anderen aufgezählten Energiespendern sind sie aber in der Lage – wie es der Name schon sagt – selbst Energie zu generieren. Dies kann im Ernstfall überlebenswichtig sein, aber auch beim Camping oder im Abenteuerurlaub profitierst

Selbstverständlich ist es vor allem eine Frage der individuellen Bedürfnisse, aber meiner Ansicht nach ist der beste Kompromiss zwischen Preis und Leistung bzw. Nutzungsvielfalt der Kauf eines größeren Generators. So lassen sich sämtliche Geräte im Haushalt betreiben, ohne den Aufwand und die hohen Kosten für eine Fotovoltaik-Anlage aufbringen zu müssen. Neben der Versorgung im Notfall helfen sie jederzeit mit, teuren Strom aus dem Netz zu sparen und mithilfe der Solarmodule die kostenlose Energie der Sonne zu nutzen.

Die Kosten sind vor allem von der Kapazität des Solar-Generators abhängig. Die simpelsten Solar-Powerbanks sind bereits zu einem Preis ab 30 Euro erhältlich, können aber aufgrund der geringen Leistung lediglich für die Nutzung mit Handys empfohlen werden. Günstige, kleine Solargeneratoren sind um 200 bis 300 Euro zu haben und liefern je nach Modell ca. 300 Wh an Leistung.

Im Zuge meiner Recherchen bin ich vor allem auf ein Modell im Bereich der kompakteren Mini-Solarkraftwerke aufmerksam geworden – den Jackery 2000W Pro. Er hat bei einer Kapazität von 2150 Wh die Kraft, sogar einen Elektrogrill zu betreiben, woran kleinere Generatoren kläglich scheitern. Er kann daher sowohl im Campingurlaub als auch als Notstromaggregat bei einem Blackout genutzt werden, aufgrund eines Gewichts von 19,5 kg eignet er sich allerdings nicht für Radtouren oder längere Wanderungen.

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